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Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt.
Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt.
Pech für Hamann, alle Plätze sind besetzt.
Der Ruf interessiert mich nicht. Nur die Punkte.
Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball.
DFB-Präsident? Ich will nicht, dass mich meine Frau erschießt...
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
Im Übrigen vermarkte ich lieber Frauen. Die wissen was Geld ist und können keine Spielerfrauen heiraten.
Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.
Meine Herren, Sie kennen alle das Alter unserer Mannschaft, aber noch nicht diesen neu eingerichteten Raum und unsere hübschen Hostessen.
Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.
Er wird nie Kopfweh bekommen, weil er seinen Kopf nie zum Denken benutzen wird. Ehe er Nationalspieler wird, werde ich Sänger an der Metropolitan Opera.
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich so etwas Gutes schon mal von meiner eigenen Mannschaft gesehen haben.
Überhaupt kein Problem. Ich weiß es aus eigener Erfahrung. Ich habe dann die selbe Scheiße gespielt wie vorher. Schlimmer ist die Suche nach Sex.
Ich hatte 14 gelbe Karten in dieser Saison. Acht waren meine eigene Schuld und sieben waren diskutabel.
Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.
Doppelpass alleine? Vergiss es!
Michael Sternkopf hat gesagt: Wir gewinnen und ich schieße das Siegtor. Ich antwortete: Dann mache ich 50 Liegestütze.
Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.
Ich sag nur ein Wort: Herzlichen Dank!
Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.
Bei uns braucht der Kostedde nicht mehr zu laufen, es genügt, wenn er im gegnerischen Strafraum steht und mit seinem Hintern die Tore macht.
Ich werde auf keinen Fall der Clown oder Wurschtl der Bundesliga. Ich werde Ristic nicht kopieren.