
Es ist im Fußball so, dass ich wirklich jeden Gegenspieler respektiere. Aber dieses Arschloch...
Es ist im Fußball so, dass ich wirklich jeden Gegenspieler respektiere. Aber dieses Arschloch...
Wenn ich auf der Pressekonferenz bin, bin ich auch nervöser als wenn ich nicht auf der Pressekonferenz bin.
Wenn der Litti dribbelt, lacht sogar der Ball!
Nur für eine Richtung, der pfeift doch alles gegen uns.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.
When ich 72 bin, werde ich Trainer in Italien und hole mir Roberto Baggio als Assistenten.
Ihr solltet besser Eishockey spielen!
Fußball ist Tagesgeschäft. Heute bist du der Depp, morgen kann man wieder der Held sein. Entsprechend werden wir arbeiten, um das Deppen-Image wieder abzulegen.
Ich habe immer gesagt, dass es das beste Gefühl der Welt ist, ein Tor zu machen. Sagt das aber nicht meiner Frau...
Leider kam Deislers Saisonbeginn ein Jahr zu spät. Für ihn, für den Geldbeutel und für den FC Bayern.
Ihr habt nicht immer gut über mich geschrieben!
Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.
Fußball spielt sich zwischen den Ohren ab. Da war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden musste.
Wenn man Paul Breitner auf dem Bildschirm sieht, könnte man glauben, dass er den Fußball eigentlich erfunden hat.
So etwas habe ich noch nie erlebt, nicht mal in Griechenland.
Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Es braucht eine gewisse Intelligenz, um die Zusammenhänge in der Bundesliga zu begreifen.
Die werden genügend von ihren Frauen und Verwandten geküsst und gelobt. Deshalb braucht der Trainer das nicht zu tun. Der muss ansprechen, was noch nicht so gut lief.
Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist, was zählt.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Wenn du solche Spiele wie heute in Wolfsburg vergeigst, dann wirst du eben nicht mit zehn Punkten Vorsprung Meister, sondern nur mit einem.
Wenn Uwe meint, er sei berufen, dann unterstütze ich ihn.
Jeder, der einen Fußballplatz betritt, hat das Ticket fürs Krankenhaus schon in der Tasche. Ob er es einlöst, wissen wir erst nach 90 Minuten.
Einen Bundesligaverein aufzubauen, dauert sehr lange. Ihn zu ruinieren, geht von heute auf morgen.