Das Gesicht hat er vom Gesichtsverleih.
Vor Krieg und Oliver Kahn.
Er feiert in Paris Partys wie Ludwig XIV.
Wenn du Fußball nicht lebst, isst, atmest, bist du kein richtiger Fußballer, sondern trägst nur das Trikot spazieren.
Die meisten meiner Kollegen aus der Bundesliga sind zwar jung an Jahren, aber in ihrem Denken Opas.
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.
Trainer, holen Sie mich hier raus!
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Wenn ich schlechter abschneide, als mit der Note Zwei, dann lasse ich freiwillig einen Pelzmantel für 10.000 Mark springen.
Der Fußball denkt derzeit nicht von Spiel zu Spiel, sondern von Ministerpräsidentenkonferenz zu Ministerpräsidentenkonferenz.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Du kannst nichts dafür, du nicht. Ich bin der Idiot, der dich aufgestellt hat.
Zum Glück hatten wir Glück.
Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.
Da muss jemand einen Fußball in die Sonne geschossen haben.
Wenn Bernd Hölzenbein nicht passt, was ich gesagt habe, dann muss er mich rausschmeißen.
Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.
Selten hat die Kritik der Medien mit der internen so übereingestimmt wie diesmal.
Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!
Ein Fan rief: ,,Weltmeister!" Brehme drehte sich um, aber der Fan hatte mich gemeint.
Das ganze Team steht hinter dem Trainer, aber ich kann nicht für den Rest des Teams sprechen.
Eines muss man ihm lassen: Im Training ist er Weltklasse.
Wir müssen diese elementaren Fehler abstellen. Das ist schwerer gesagt als getan.
Ein Mann wie Christoph Daum hat den Grundstein für diesen Erfolg gelegt. Er hatte den richtigen Riecher.
Immer wenn ich breit bin, werde ich spitz.
Gewinnen ist nicht so wichtig, solange man gewinnt.
Werner Hansch über den schlecht gelaunt dreinblickenden Ottmar Hitzfeld
Das Gesicht hat er vom Gesichtsverleih.