Wir spielen die beste Saison der Geschichte - und alle gehen weg.
Es tut mir leid für die Hansa, es tut mir leid für die uns.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Für uns wäre es besser gewesen, wenn wir heute gewonnen hätten.
Ich habe in einem Jahr 16 Monate durchgespielt.
Meine Mutter ist schon 90 Jahre alt, sie versteht immer noch alles, nur das mit dem Abseits versteht sie nicht. Sie sagte: ,,Du bist doch bei der FIFA, schaff endlich diese blöde Regel ab!"
Wir alle lieben dieses Spiel, aber am Ende gibt es weit wichtigere Dinge im Leben als Fußball.
Das ist keine Auswechselung, das ist eine Völkerwanderung.
Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Ich hab den vierten Offiziellen nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.
David Beckham sollte sich ein neues Tattoo verpassen: Ich habe ihn nicht reingemacht!
Manche Spiele gewinnt man, manche verliert man und manche gehen unentschieden aus.
Niederlagen sind sehr heilsam, so lange sie nicht zum Sieg führen.
Das ganze Stadion wird morgen gegen uns sein. Außer den Bayern-Fans wird ganz Fußball-Deutschland gegen uns sein, etwas Schöneres gibt es nicht!
Wir haben 99 Prozent des Spiels beherrscht. Die übrigen 3 Prozent waren Schuld daran, dass wir verloren haben.
Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt.
Jetzt haben Sie endlich einmal eine Einladung vom DFB bekommen.
Calmund und Völler in der Grundlosigkeit ihrer Sprachfülle.
Noch immer ist die Brust der Spieler unbepflockt.
Wir wollen uns von Spiel zu Spiel konzentrieren und die Tordifferenz verringern.
Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.
Wenn meine Teams gewinnen, dann gewinnen alle. Wenn verlieren, verliere nur ich.
Es hat den Richtigen getroffen. Der geht mir schon lange auf den Sack.
Ja, total!
Sebastian Rode, Eintracht Frankfurt, über den Exodus bei der SGE - Trainer Adi Hütter, Manager Bruno Hübner und Sportvorstand Fredi Bobic verabschiedeten sich trotz Platz fünf.
Wir spielen die beste Saison der Geschichte - und alle gehen weg.