Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.

Mich haben im Fußball nur zwei Spieler zum Weinen gebracht: Diego Maradona und Ryan Giggs.

Mein Weihnachtswunsch 1992? Im Mai 1993 auf Platz eins stehen!

Schön war's, verrückt war's irgendwie.

Klimowicz' Ausgleich kurz vor Spielende kam zu spät.

Ich bin ein Typ der alten Schule. Für mich haben immer nur die Champions League und der UEFA-Cup gezählt, wie die Europa League früher noch hieß.

Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.

Von den 38 Trainern in meiner Karriere habe ich 35 nicht verstanden - aber die mich auch nicht.

Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.

Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.

Dem Kampf gegen unsportliches Verhalten soll ja hier der Kampf angesagt werden.

Warum? Normal ist nicht schlecht, oder?

Keine Ahnung, wahrscheinlich hab ich gerade eine Alte gebumst.

Am liebsten wären mir lauter Nieder- und Oberbayern, die noch schafkopfen können. Wir sollten den Lauth klonen lassen.

Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.

In Hessen sagen wir: Wir machen kein Geschiss darum, wenn einer fehlt.

Ich übernehme die Verantwortung für diesen Scheiß-Balken.

Wir hatten zu viele Stürmer, die nur mit dem Arsch wackeln.

Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.

Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.

Der Günter Mast will wohl demnächst im Stadion die Kräuter für seinen komischen Schnaps anpflanzen.

Adeyemi parkt vorn.

Kees Bregman, ein richtig guter Libero beim MSV Duisburg und bei Arminia Bielefeld, hat es auch mit einem zweiten Standbein versucht. Aber mit Kokain zu handeln, war keine so gute Idee.

Der ist weg, Mann, der Beckmann!

Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.

Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.