Corona ist wie Fußball. Es reicht ein einziger Kontakt, um alles auf den Kopf zu stellen.
Corona ist wie Fußball. Es reicht ein einziger Kontakt, um alles auf den Kopf zu stellen.
Tja, was soll ich sagen? Er war einfach da.
Es wollte mich kein Anderer.
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
In diesen Stein, in diesen Felsen, da habe die diese Kathedrale rein baut.
Dann geh halt als Schiedsrichter zu ihm und sag: Geh hoch! Wenn es anders im Regelwerk steht, haben wir wieder was dazugelernt.
Gibt's das überhaupt?
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
Ich kenne wenig besser inszenierte Theaterstücke. Kompliment.
Ich verbiete keinem Spieler, ein Tor zu schießen.
Ich muss ja wissen, ob es sich in Bremen lohnt, den Dachboden auszubauen.
Kongodeutsch!
Die lebende Trainer-Abschussrampe Roth mit sentimentalen Zügen.
Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
Der Schiedsrichter war bestochen.
Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er mir, dass er eigentlich einen anderen Spieler beobachten wollte, nicht mich.
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.
In England sagen sie: 79 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt und den Rest übernimmt N'Golo Kanté.
Ich werde immer älter, immer dümmer und damit immer geeigneter für den Staatsdienst.
Es gibt so ein paar Ex-Kicker, auch welche, mit denen ich noch zusammengespielt habe, die ein paar blöde Kommentare geben. Da muss ich sagen: ein paar Kopfbälle zu viel gemacht in der Karriere!
Wir haben einfach diesen Scheiß-Torwart, der einfach Weltklasse-Format hat.
Ich bin wohl der einzige, der sich über den Euro freut: Jetzt bin ich nur noch der 3 Millionen Euro-Fehleinkauf.
Klinsmanns eiliger Rückzug wird das ohnehin strapazierte Verhältnis zwischen Berlinerinnen und Schwaben auch nicht verbessern.
Wären wir Zweiter geworden, dann gäbe es im nächsten Jahr nur noch eine einzige Steigerung.
Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!