Es geht für uns darum, darauf hinzuweisen, dass die Schalker eine Qualität haben, die sie aus welchen Gründen auch immer, ich will das gar nicht bewerten, nicht auf den Platz bringen.
Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, was mit Fußball zu tun hat.
Ein Trainer macht sich hier doch eher in die Hose, als den Torwart auszuwechseln.
Hertha war keineswegs nur auf die Gefährdung des eigenen Tores bedacht.
We have to fight weiter.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Einfacher ist es als Spieler. Auf der Trainerbank wird man manchmal bekloppt.
Ich will keine Karotten, ich will Möhren.
Vor dem Spiel war es sehr schön, nach drei Minuten wurde es dann immer unschöner.
Wenn zum Beispiel Pisa sagt: Du kannst den schiefen Turm haben, dann gehe ich auch nach Pisa.
Ich bin sauer und angepisst.
Der Drexler braucht für seine Füße einen Waffenschein!
Nichts ist mehr zu ersetzen wie Siege.
Es gibt als BVB-Trainer nichts Schlimmeres, als dem Schalker Trainer zum Sieg gratulieren zu müssen.
Das ist völliger Unsinn.
Ich habe in Villarreal die Polizei angerufen, ich vermisse Müller und Lewandowski, sie sind weg.
Ich habe gesagt: Die Bremer sind fast Amok gelaufen. Wenn wir nicht gewinnen, kann ich mich auch nicht hinstellen und sagen: Wir haben gewonnen!
Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.
Wir haben einfach diesen Scheiß-Torwart, der einfach Weltklasse-Format hat.
Elf Mal César Azpilicueta!
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Ich habe bei der WM in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Französisch.
Ich merke, dass das Routine wird, aber gleichzeitig keine Routine ist.
Es gibt jetzt gerade überall auf anderen Pressekonferenzen Trainer, die denselben Käse erzählen wie ich.
Heute hätte ich im Bett bleiben können. Das wäre besser gewesen.
Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.
Julian Nagelsmann
Es geht für uns darum, darauf hinzuweisen, dass die Schalker eine Qualität haben, die sie aus welchen Gründen auch immer, ich will das gar nicht bewerten, nicht auf den Platz bringen.