Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.
Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund.
Wir wollen eine ganz moderne Variante des Brechstangenfußballs ausarbeiten, und sind sozusagen die Antithese von Barcelona.
Der Sinn des Fußballspiels ist es, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und nicht weniger Tore als der Gegner zu kassieren.
Wenn ich das Foul vom Carlos sehe gegen Dänemark, da lache ich mich kaputt. Warum werden wir Deutschen immer bestraft, das ist einfach nicht gerecht!
Hoffentlich tritt der ein oder andere freiwillig zurück.
Meine Stimme hat mich vor der Roten Karte gerettet.
Wenn wir gestern so gearbeitet hätten wie meine Frau, dann hätten wir mit Sicherheit 10:0 gewonnen.
Was brauche ich Wohnung, wenn ich zwei Punkte habe?
Ich bin heute noch stolz darauf, wenn gesagt wird, der Gerland ist ein Klopper gewesen, ein Treter.
Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen.
Jeder Zirkusdirektor kann davon träumen, dass über seine Vorstellung so intensiv berichtet wird wie über die unsere.
Er hat eine tolle Mannschaft. Dortmund wird ganz sicher Weltmeister!
Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
Wir hoffen, dass wir weiterkommen.
Der einzige Leverkusener, der Deutscher Meister wird, bin ich.
Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht.
Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.
Den muss ich jeden Tag ins Kreuz treten, sonst kannst du dem beim Gehen die Schuhe besohlen.
Haben die sich überhaupt die Mühe gemacht, die Tore aufzustellen?
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
Ich denke, das war ein Moment gelassener Panik.
Nun haben wir 28 Punkte. Das sind 95 Prozent des Klassenerhalts.
Jeder Tag ist schön, wenn Fußball gespielt wird.
Auch die Schiedsrichterassistenten an der Linie haben heute ganz ordentlich gepfiffen.
Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.
Rolf-Jürgen Otto, Präsident und Mäzen von Dynamo Dresden.
Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.