Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Man sollte wirklich keine Witze über ältere Menschen machen, die vier Jahre vor einer WM in einem leeren Stadion sitzen.
Das hätte ich sicher auch nicht geglaubt, aber solche Hochrechnungen bringen uns nicht weiter.
Man hat gesehen, was die so genannte Resterampe im Leisten ist, zu standen.
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
Christoph, hör auf zu koksen, denn das macht die Birne total hohl. Ich weiß, wovon ich rede.
Schwangere sprachen mich an: Wenn es ein Junge wird, heißt er Peter!
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Das Wetter ist für beide Mannschaften gleich.
Osayamen Osawe vom 1. FC Kaiserslautern hat sich krankgemeldet und ist dann 500 Kilometer bis nach Paris gefahren. Allein das ist ja schon bedenklich, wenn du krank bist.
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Das Spiel heute war ein wichtiges Spiel. Die elf Spiele zuvor waren wichtige Spiele, das Spiel am Freitag gegen Mönchengladbach wird ein wichtiges Spiel, und die folgenden 21 Spiele werden auch wichtige Spiele. Alle Spiele sind wichtig.
An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.
Chef, wollen Sie einen Kindergarten aufmachen?
Ästhetisch gesehen habe ich besser ausgesehen, als ich noch gespielt habe.
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
Der BVB ohne Südtribüne ist wie Fußball ohne Ball.
Wäre es kälter gewesen, wär' vielleicht einer von ihnen am Boden festgefroren.
Alle Gegner sind gleich. Nur die Trikots verschieden.
Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!
Ich war ja letztes Jahr Trainer in München und damals hat man sich gefreut, Zweiter zu werden.
Vor Krieg und Oliver Kahn.
Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.
Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.
Einige unserer Spieler haben es nicht verdient zu leben.