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Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit.
Mein Trainerkollege hat zwar eine super Ausbildung, redet aber zu viel dummen Käse.
Es ist möglicherweise in Deutschland dann immer wieder so, dass es nur schwarz und weiß gibt. Ich sehe meine Mannschaft heute hier sehr weiß und nicht schwarz.
Ich bin doch kein Bewährungshelfer!
Ich habe hier gut gearbeitet, habe viel zustande gebracht, habe mir in Deutschland als Trainer einen Namen gemacht.
Ich rotiere höchstens, wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde.
Ich hätte mir gewünscht, dass Mario gegen Ende seiner Karriere eingesehen hätte, dass es besser gewesen wäre, statt in zehn Minuten fünf Weizenbier auf ex zu trinken oder eine Schachtel Marlboro zu rauchen, auch mal auf den Trainer zu hören.
Ich war absolut währungsfrei.
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Ich finde es schade, dass Erling so schnell nachlässt.
So hart es für Algerien war: Das hätte jeder so gemacht.
Das Juventus-Stadion von Rom.
Scheiße... wir steigen auf
Ich verbringe zwar die Hälfte der Zeit damit, zwischen den Bäumen nach meinem Ball zu suchen, aber es ist für mich die beste Möglichkeit, vom Fußball abzuschalten.
Also meine Herrn, meine Herrn, ich habe keine, keine Lust, mich dauernd, dauernd zu, zu wiederholen. Medientheater wird's immer geben!
Ich bin körperlich und physisch topfit.
Gute Spiele verliert man, weniger gute gewinnt man.
Wenn ich rede, dann gebe ich Druck auf andere. Gleichzeitig habe ich aber auch einen riesigen Druck auf mir selbst.
Ich hatte zwischendurch Angst, dass er sich wund liegt und mal gewendet werden muss.
Früher haben die Spieler einen roten Kopf gekriegt, wenn sie uns bei Vertragsverhandlungen 10.000 Mark mehr an Gehalt aus dem Kreuz geleiert hatten. Am Ende hatten sie nicht einmal mehr bei einer Million einen roten Kopf.
Der Geist ist willig, aber Lautern stellt sehr gut zu.
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Neun Punkte ist doch Durchmogeln.
Oliver Kahn stört sich doch nicht daran, wenn Uli Hoeneß vom Tegernsee mal wieder was rüber brüllt.
Das Vertrauen ist da.