Die besten Zitate rund um den Fußball

Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.

Ich ertappe mich dabei, dass ich als alter Mann, der im November 39 wird, ins Schwärmen gerate wie ein Teenager.

Felix Magath und Clemens Tönnies sollten eine halbe Stunde in einen Raum gehen, das Licht ausmachen und sich gegenseitig aufs Maul hauen. Dann wäre das Thema durch.

Es gelingt einfach nicht, dass wir immer gewinnen.

Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.

Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.

Wenn das Wort des Bundestrainers nix mehr gilt, dann können wir aufhören.

Shall I be happy? Soll I da happy san?

Auf dem Feld herrscht teilweise Krieg. Wir sind der FCA, wir wollen das Spiel gewinnen. Nach dem Spiel wird sich die Hand gegeben, und alles ist gut.

Die Kickernbacher Offers

Herr Lattek, wollen Sie uns mit den dauerhaften Siegen das Geschäft kaputt machen?

Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.

Wenn man nach einer Niederlage donnerstags den Kopf in den Sand steckt, dann ist man Samstag nicht da.

Das können Sie Drecksau doch nicht machen!

Er hat ihn uns gestern Abend schon vorgeführt, damit wir vor dem Spiel heute keinen Lachkrampf kriegen.

Ich würde Musiala auch sofort unter Vertrag nehmen und seinen 8-jährigen Bruder gleich blind mit. Als Blue Chip sozusagen.

Ich bin zu stark, um in Deutschland zu spielen!

Diese Zähler können wir gut gebrauchen.

Ich war überrascht, denn ich habe immer gesagt: Im Fußball überrascht mich nichts mehr.

Der Christoph Daum, der sollte mal eine Erziehungskur machen!

Vollgas, das gehört sich als Bayern München, dass man versucht, Vollgas drauf zu gehen!

Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.

René Botteron - gekommen von mir als Champagner, jetzt spielen wie Mineralwasser!

Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.

Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.

Dem scheint die Sonne Brasiliens noch aus dem Hinterteil.