Ich bin ein Typ, der immer versucht, die anderen mitzureißen. Auch im Training. Und das kann ausarten.
Ich hatte mehr Angebote wie früher als Spieler.
Wir sind eigentlich ein untypischer Tabellenletzter, wir können eigentlich mithalten.
Ich nähere mich schon meiner alten Form und lasse im Training nur noch jeden dritten Ball ins Tor.
Bei mir kann jeder machen, was er will Er muss nur die Regeln einhalten.
Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.
Ab Montag machen wir in Las Palmas so richtig Halligalli.
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.
Wenn ein Spieler 15 Millionen Euro hat und will dann 20, dann muss ich sagen, da hat irgendjemand den Schuss nicht gehört.
Er hat sechs Titel in der Premier League gewonnen, ich nur drei, aber ich habe meine fair und anständig gewonnen.
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.
Die erste Halbzeit konnte ich leider nicht schauen, weil wir da noch keinen Stream gefunden haben. Wir haben aber dann nette Leute aus Bulgarien gefunden, die uns eine Seite im Internet gezeigt haben, wo wir gucken können. Man kann in Mexiko leider kein ZDF online gucken, ich hab's versucht.
Das Spiel einer Mannschaft entspricht ihrem Charakter. Dortmund heißt Kampf.
Wenn sie beleidigt sind, tut es mir leid. Aber im Gegensatz zu ihnen, stehe ich im Finale.
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Dafür ist in Nürnberg ein Spieler schon einmal verhaftet worden…
Das Bier, das bei den Schalke-Spielen übrig bleibt, in diesem riesigen Leitungssystem, das wird anschließend nach Dortmund rüber gepumpt und dort unter dem Namen Brinkhoff No. 1 verkauft.
Friedlich miteinander. Mein Freund ist Schwabe.
Ob ich eine Zukunft in Mainz habe? Ja, zu 100 Prozent.
E mehr Mehmet, e mehr Basler.
Den muss ich jeden Tag ins Kreuz treten, sonst kannst du dem beim Gehen die Schuhe besohlen.
Wir haben nicht die Bodenhaftung verloren, wir haben in dieser Zeit sechs Titel gewonnen.
Beckenbauer wäre die Idealbesetzung, leider hat er erklärt, dass er jeden erschießen würde, der ihn noch einmal mit dem Traineramt in Verbindung bringt.
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Oliver Kahn nach seinem letzten Heimspiel für den KSC.
Ich bin ein Typ, der immer versucht, die anderen mitzureißen. Auch im Training. Und das kann ausarten.