Ich hätte bei diesem Spiel gerne mit einem Bier in der Kurve gestanden.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Ich habe an Giovanni Trapattoni gedacht, den ich von Inter Mailand her als Weltklasse-Trainer kenne.
Wo ist in Stuttgart eine Nervenklinik? Ich muss jede Woche dorthin gehen, um mich zu beruhigen!
Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.
Jetzt waren die Anderen wieder schlecht, wenn wir gut waren.
Als Trainer hast du 14 oder 15 Spieler, aber einsetzen kannst du nur elf. Also musst du immer drei oder vier deiner Leute enttäuschen. Ich brächte das nie übers Herz, ich kann einfach keinem wehtun.
Die Chancen stehen fifty-fifty, die letzten zwei hängen nicht vom Fußball ab.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor!
Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.
Wir dürfen nun nach einem Sieg in Folge nicht wieder den Schlendrian anbrennen lassen.
Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.
Ein Spieler muss akzeptieren, nicht verstehen.
Wir Finnen haben über 80 Jahre darauf gewartet, an einer Endrunde eines großen Fußballturniers teilzunehmen. Da kommt es auf ein paar Monate nicht an.
Für mich war Jupp Heynckes der beste Trainer, den ich hatte.
Vor gut 25 Jahren hat mich der Schwarzenbeck umgegrätscht.
Die Hitze kann für die deutschen Spieler sogar ein Vorteil sein. An einem Urlaubsort sieht man in der Mittagshitze auch immer nur Deutsche draußen, also kommen wir mit der Temperatur sogar besser zurecht.
Mavropanos ist kein Mann für zarte Rückpässe.
Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.
So ist Deutschland! Wenn ich eines Tages wieder nach England zurückkehre, dann sind die Taschen so voller Geld, bis sie durchbrechen.
Wie ist denn ihre Prognose?" - "Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
Da gehe ich mit Ihnen ganz chloroform.
Es fiel mir schwer, Johan Cruyff nach dem Spiel die Hand zu geben.
Heute vor sechs Jahren schoss Olli Bierhoff sein Golden Goal gegen Tschechien. Wäre eigentlich für ihn ein schöner Abschluss seiner Laufbahn gewesen...
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Lukáš Hrádecký, Bayer Leverkusen, nach dem 4:3-Sieg gegen Borussia Dortmund.
Ich hätte bei diesem Spiel gerne mit einem Bier in der Kurve gestanden.