Um eines mal endgültig klarzustellen: Ein Trainerstab ist kein Vibrator.
Um eines mal endgültig klarzustellen: Ein Trainerstab ist kein Vibrator.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?
Wir schießen so wenig Tore, vielleicht heißen wir deshalb auch die Knappen.
Wenn ich morgen einen Einladung zur Nationalmannschaft kriegen würde, werde ich absagen, weil ich der Meinung bin, die Besten sollten spielen.
Sie sollten wenigstens das kleine Abitur haben.
Irgendjemand hat gesagt: Die müssen den Haaland im Sommer doch verkaufen, weil die sind ja börsennotiert. Das ist alles Bullshit!
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Der dürfte bei mir nicht mal den Hof fegen!
Als ich später mit ihn zusammenspielte, sah ich das täglich.
Woran merkt man in Köln, dass Donnerstag ist? Lukas Podolski kommt zum ersten Mal zum Training.
Wenn jemand Rat braucht, wenn jemand Hilfestellung braucht, dann stehe ich zur Verfügung, dann bin ich jederzeit ansprechbar.
Wenn wir jedes Mal trainiert hätten, wenn Herr Zebec gerade mal voll war, dann wären wir im letzten Jahr so gut wie nie zur Arbeit gekommen.
Die Macht der Ergebnisse ist zu stark geworden.
Tim Wiese klingt schon fast wie ein Terminator, wenn er sagt: Ich komme wieder.
Den Vertrag von Hennes Weisweiler verlängern wir seit Jahren immer nur mit Handschlag. Das ist ein netter Gag, auf den wir nicht mehr verzichten wollen.
Herr Assauer, Contenance, bitte, bitte Contenance!
Des isch keine Missachtung, des isch meine Dummheit.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Wenn man in Form ist, sollte man nicht gackern, sondern Eier legen.
Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
Der springt beim Kopfball vier Meter hoch. Doch zum Glück weiß er da oben nicht mehr, wo das Tor steht.
Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.
Wenn das so weitergeht, darf der Torwart den Ball bald gar nicht mehr in die Hand nehmen.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.