Klinsmanns eiliger Rückzug wird das ohnehin strapazierte Verhältnis zwischen Berlinerinnen und Schwaben auch nicht verbessern.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Der kleine Junge in mir hat geschrien: Manchester United!
Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!
In den ersten fünf Minuten hat es ja Angstschreie gegeben, wenn Carsten Jancker am Ball war. So einen Riesenkerl haben die in Japan wahrscheinlich noch nie gesehen.
Siege sind schön. Aber davon lassen sich Banken wenig beeindrucken.
Wir hatten ein Dutzend Eckbälle - ich schätze so um die zwölf.
Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.
Wir sahen ihn nur, wenn er in der Kabine die Prämien erhöhte.
Es geht nur darum, nichts falsches zu sagen. Alle sind lieb, nett und haben keine Persönlichkeit.
Ich bin zwar eine kleine Maus, aber ich kann auch beißen!
Sie wollen mich wohl verarschen?!
Ohne mich wäre Barcelona das Gleiche. Aber ohne den FC Barcelona wäre ich ein Nichts.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Ich hab' spekuliert, was ich machen soll. Offensichtlich habe ich gut spekuliert, aber nicht getroffen.
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Sie können ruhig etwas lauter nicken.
Die letzten beiden Male, als die Bayern Meister wurden, konnten sie ja nichts dafür.
Wenn ich aufhöre, kann ich sagen, dass ich Toni Kroos trainiert habe.
Der hat einen PR-Wert wie Frank Sinatra!
Du hast hier nichts mehr zu sagen, Du Wichser!
Quatsch, du bist ja verrückt. Kein Mensch wird kommen.
Wer Schalke kennt, weiß, dass man nicht so schnell dorthin zieht.
Udo Lattek? Ich hab gedacht, es ist der 1. April...
Ob man in Köln sitzt oder Jerusalem, das muss man sehen. Das macht vieles kaputt, was der Videobeweis erreichen will – mehr Gerechtigkeit.
Dahin kommen wir auch noch, dass wir solche Spiele noch klarer gewinnen.
Fabian Scheler, DIE ZEIT Online.
Klinsmanns eiliger Rückzug wird das ohnehin strapazierte Verhältnis zwischen Berlinerinnen und Schwaben auch nicht verbessern.