Solange ich sportlicher Leiter bin, gibt es keine Trennung von Klaus Toppmöller.
Kann mich auch mal einer was fragen?
Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.
Das war Armut gegen Elend, und Elend hat gewonnen.
Ernst Happel sieht aus wie Beethoven in der Endphase.
Der größte Ausbruch von Theatralik ist bei ihm, wenn er die Hände aus den Hosentaschen nimmt.
Der ist so sensibel, der holt sich einen Schnupfen, wenn er zu nahe an einer Drehtür steht.
Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.
Da kommen manche Berater mit ganzen Listen aus Kamerun, aus der Slowakei, Kroatien oder den USA. Alles Weltklassespieler. Und wenn du dann mal hinterfragst, fällst du fast in Ohnmacht.
Mein bester Moment? Ich hatte viele gute Momente in meiner Karriere, aber der beste war der, als ich den Hooligan trat.
Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 DM!
Bayer Leverkusen holt die Brasilianer in Brasilien. Wir holen unseren Brasilianer bei Türkgücü München. Das ist der Unterschied.
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.
Dem Stein gratuliere ich in der Bundesliga noch zum 41., 42., 43. Geburtstag.
Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.
Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.
Bundesliga ist was ganz Besonderes, aber ich sage über keinen, dass er extra Scheiße spielt.
Nett oder positiv oder negativ oder ein Arschloch. Ich kann all diese Dinge sein. In einem Satz vielleicht.
Derart viele Verletzungen? Das ist ein Schlag gegen Norbert Blüms Gesundheitsreform.
Rosicky war schon verletzt, wenn man ihn fragte, wie es ihm geht.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Der Kopf denkt, der Fuß versenkt.
Das Geld der Bank auszugeben a la Barcelona, das ist leicht. Doch ohne Kredite erfolgreich zu sein, das ist Kunst.
Ich heiße Schädel.
Als mich Messi überholte, wusste ich, dass meine Zeit vorbei ist.
Bernd Hölzenbein, Vize-Präsident von Eintracht Frankfurt, am 26. Februar 1994. Am 10. April trennte sich der Bundesligist von Coach Toppmöller...
Solange ich sportlicher Leiter bin, gibt es keine Trennung von Klaus Toppmöller.