Wir hatten binnen sieben Minuten drei Blackouts.
Ich bin ein Last-Minute-Bucher und hätte damit kein Problem.
Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.
Von Bierhoff halte ich nichts. Ob der jetzt mal ein Spiel gut spielt oder schlecht, das ist mir egal. Das ist ein Stürmer, der immer nur hofft, dass ihm der Ball auf den Kopf kommt.
Jeder darf seine Meinung haben. Am Ende zählt meine.
Hannibal hat auch nicht gesagt, dass er mit Elefanten über die Alpen kommt.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Da ist Buck, ich nenne ihn den Windhund, er ist der schnellste Spieler der Liga!
Das ist verkauft. An Klose.
Ich mach mir hier bei Werder vor Andreas Herzog nicht in die Hose.
Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.
Niemand hätte es für möglich gehalten, dass sich zwei hässliche Vögel in zwei wunderschöne Adler verwandeln.
Beim HSV wurde ja schon geunkt: Der größte Erfolg, den die Mannschaft in diesem Jahr hat, ist das Abitur von Fiete Arp.
Die Zitrone hat im Sommer genug Zeit gehabt, um zu reifen. Jetzt ist wieder Presszeit.
Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.
Meine Meinung über die Liga ändert sich nicht. Sonst wäre ich unglaubwürdig.
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Vielleicht in ich nicht normal, weil ich sportlich denke.
Es fehlen die Argumente, weil wir einfach zu wenig Ergebnisse liefern, da stehe ich in der Verantwortung.
Die Realität ist anders als die Wirklichkeit.
Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.
Wir trinken hier was in Hamburg, denn in der Pfalz gibt es kein Bier mehr. Alles ist leer!
Jetzt haben wir es Millionen von sogenannter Fußballexperten in Deutschland gezeigt!
Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.
Ich bin nicht abergläubig, aber ich habe Angst, dass etwas passiert, wenn ich bestimmte Dinge vor einem Spiel nicht tue.
Jörg Berger nach seinem Debüt als Schalke-Coach, 1:5 bei Bayer Leverkusen.
Wir hatten binnen sieben Minuten drei Blackouts.