Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.
Selten hat die Kritik der Medien mit der internen so übereingestimmt wie diesmal.
Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.
Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.
Wenn das Wort des Bundestrainers nix mehr gilt, dann können wir aufhören.
Die Europäer können 100 Minuten und mehr spielen, wir haben schon Schwierigkeiten mit 90 Minuten.
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, fällt mir dazu nichts mehr ein.
Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.
Wir standen die ganze Saison immer mit dem Rücken zur Wand, aber wir haben immer nach vorne geschaut.
Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.
Warum es immer dem HSV passiert, kann ich auch nicht sagen.
Udo Lattek? Ich hab gedacht, es ist der 1. April...
Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.
Dieses Spiel in Wembley ist aus dem Nichts geboren!
Lebendig.
Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
Er hat fünf Wochen lang Nikolce Noveski belabert, dass er dableibt.
Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball.
Ich glaube, dass wenn wir nicht vernünftig auftreten, von den Engländern am Dienstag den Arsch aufgerissen kriegen.
Man erreicht sowieso nur, was man verdient, und nicht, was man herbeisehnt.
„Sich beim Torjubel zum Führungstreffer eine gelb-rote Karte zu holen wird einen ganz besonderen Ehrenplatz im Gruselkabinett der VfB-Spieler-Dummheiten bekommen, da hat er sich heute unsterblich gemacht.
Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.
Jeder Tag ist schön, wenn Fußball gespielt wird.
Da kein Trainer mehr da war, habe ich das Amt auf Bitten des Präsidenten angetreten.
Auf dem Papier hatten wir ein gutes Team. Unglücklicherweise wurde das Spiel auf Rasen ausgetragen.
Die haben geputzt, da haste manchen Samstagnachmittag gedacht: Mensch, ich geh lieber ins Parkcafé.
Erich Ribbeck als Trainer des FC Bayern München.
Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.