Ich darf als Reporter ja nicht parteiisch sein... ich will auch nicht parteiisch sein - aber... lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft!!!
Ich darf als Reporter ja nicht parteiisch sein... ich will auch nicht parteiisch sein - aber... lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft!!!
Ciriaco Sforza ist am Ende, aber am Anfang war er heute auch nicht.
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
Für mich hat der Schiri keine Eier gehabt, da zu pfeifen.
Heynckes musste ihn runterholen, sonst hätten sie Ewald Lienen gelyncht.
Ich bin völlig unmusikalisch.
Ich habe meinen Sohn mit in die Spielersitzung genommen, damit er mal sieht, mit was für einem dummen Mann ich zusammenarbeite.
Wir haben verloren, weil wir nicht gewonnen haben.
Die letzten beiden Male, als die Bayern Meister wurden, konnten sie ja nichts dafür.
Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Ein Mann, der aus 30 Metern eine Fliege von der Torlatte schießen kann, trifft aus elf Metern das Tor nicht.
Nach der Pause war es für die neutralen Zuschauer eher langweilig.
Ich brenne für die Aufgabe - und das Feuer löscht auch keiner.
Wer ist Felix Magath?
Jeder darf seine Meinung haben. Am Ende zählt meine.
Wir lieben die Auswärtsspiele in dieser Saison viel mehr. Aber ich kann nicht erklären, warum.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Jungs, das ist so eine heiße Scheibe geworden - so heiß, am besten lasst Ihr die Finger davon!
Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt am Montag oder Dienstag.
Läuft parallel noch ein anderes Spiel? Nimmt uns noch jemand den DFB-Pokal weg?
David Beckham hat zwei Füße - das haben heutzutage nicht mehr viele Spieler.
Noch acht Minuten zu spielen, das heißt, das Spiel könnte in den nächsten fünf oder zehn Minuten gewonnen werden.
Jemand, der seine Träume für die Realität opfert, ist für immer geschlagen.
Den habe ich bei der EM 1980 beim 3:0 gegen Holland mal eingewechselt. Und schwupps, nach drei Minuten hatte er den ersten Holländer umgelegt.
Wenn man mir das Maul stopfen will, dann muss man früher aufstehen.