Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.
Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.
Die Leute früher vom Politbüro, die wurden teilweise rein getragen, weil sie nicht mehr laufen konnten.
Ich wette, dass der FC Bayern in diesem Jahr wieder Deutscher Meister wird.
Klinsmanns Abgang und sein Nachtreten zeugen sicher nicht von ausgeprägtem Sportsgeist.
Bringt doch nichts, wenn wir jetzt schon alles zeigen, was wir trainiert haben.
Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen.
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
In Trondheim, da haben wir super gespielt, nur ich war noch Scheiße.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Den Ballon d' Or kann man nicht mehr ernst nehmen. Das ist eine Veranstaltung, wo Leute nur noch ihre Freunde wählen.
Stürmer und Streichhölzer brauchen ihre Reibung.
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Ich finde, in dem kleinen Leben, das man hat, muss man sich nicht quälen, nur um zu sagen: Ich bin Bundesliga-Trainer.
Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren als der Gegner schießt.
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Ich kann die Fragen und die Antworten selber geben.
Wo ich Schalke sehe? Im Moment in Gelsenkirchen und am Mittwoch in Darmstadt.
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
Die Spieler müssen Gras fressen!
Schalke scheint in den Köpfen der Fans einen Pfeifreiz auszulösen.
Die einzigen Techniker beim HSV vor der Ära von Trainer Pagelsdorf waren die Stadion-Elektriker.
Ich genieße den Fußball und ein Glas Wein, ich denke ich bin wirklich aus der Arbeiterklasse.
Der Sieg ist wichtig, aber wichtiger ist die Art des Spiels. Fußball ist Theater.
Heute hab ich gar nichts zu sagen, heute kann der Trainer mal was sagen. Die haben dann Mann gegen Mann gespielt, bloß wir haben's nicht gesehen.