Bei 16 Gegentoren schmerzt der Rücken, wenn ich die Bälle aus dem Netz hole.
Bei 16 Gegentoren schmerzt der Rücken, wenn ich die Bälle aus dem Netz hole.
Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.
Wenn die Leute meinen, wir seien unter Druck, dann müssen wir wohl die nächsten fünf Spieltage auf dem Klo verbringen.
Für mich hat der Schiri keine Eier gehabt, da zu pfeifen.
Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.
Der DFB-Elf reichte ein 0:0-Zittersieg gegen die Türkei.
Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.
Der linke Fuß ist seiner, der rechte nicht.
In München nur 0:1 zu verlieren, das ist schon eine feine Leistung.
Ich finde, wir machen das gut und ich bin der richtige Trainer.
Dass Freiburg Meister wird, ist so unwahrscheinlich wie ein Europacupgewinn von Darmstadt 98.
Seid's vorsichtig, vielleicht komme ich wieder...
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Wir haben Bremen so aggressiv erwartet - uns aber nicht so passiv.
Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.
Man kann einem Großteil der Spieler nicht den Vorwurf machen, dass sie sich nicht bemüht hätten.
Das ist genauso, als ob das Finanzamt den Steuerberater bezahlt.
Wat woll'n Sie jetzt von mir? Glauben Sie, unter den letzten 16 ist irgendwie eine Karnevalstruppe?! Ich lege mich jetzt erstmal für drei Tage in die Eistonne.
Ich muss sagen: Ich vermisse meinen Cando, er hat zwei Tage nicht gefressen.
60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!
Ich glaub, de Huub Stevens hat grad die Antwort g'gebe...
Er ist ein phantastischer Spieler - wenn er nicht betrunken ist.
Ich habe mein erstes Länderspiel gegen Südafrika gemacht und es ist eigentlich eine beeindruckende Begegnung mit Nelson Mandela gewesen, aber als er dann sagte, ich sähe aus wie Steffi Graf, war ich etwas schockiert.