
Liverpool hatte die bessere Kater.
Liverpool hatte die bessere Kater.
Einen Stammplatz erhält er, aber nur auf der Ersatzbank.
,,Herr Breitner, ich brauche Sie als Konkursverwalter des deutschen Fußballs." - ,,Toll, Herr Braun, Sie haben verstanden, wo der deutsche Fußball steht!"
Ich würde nicht sagen, dass er der beste Flügelspieler auf der linken Seite in der Premier League ist, aber es gibt keinen besseren.
Alle Taxifahrer in Manchester sind City-Fans. Wenn man zu United will, fahren die einen irgendwo in die Pampa und schmeißen einen da raus.
Zum Glück habe ich nur eine Struktur.
Der Herbstmeistertitel ist unwichtig, deshalb verkaufen wir in Gelsenkirchen nicht einen Tannenbaum mehr.
Das war ein typisches 0:0-Spiel.
Fußballer von der Straße sind wichtiger als studierte Trainer.
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Jetzt kann er sich ganz seinem Hobby widmen: Fallschirm-Springen von der Teppich-Rolle.
Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.
Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.
Wo ist der Champagner? Wie bei Niki Lauda!
Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.
Wir spielen hier nicht FIFA 22 auf der PlayStation, wo die stärkeren Mannschaften und die teuren Spieler immer automatisch gewinnen.
Es könnte mir einen Punkt besser gehen.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Ich bin keiner, der beim ersten Tsunami gleich wegrennt
Mann! Mehr Abseits geht nicht! Also ehrlich!
Ich bin doch gut, ich bin doch der Rekord-Torschütze - aber nein, ich bin wieder mal draußen.
Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.
Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.
Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Wenn ein solcher Spieler unser Trainingsgelände sieht, hat er schon keine Lust mehr.
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.