Ich möchte meine Karriere in München beenden.
Ich möchte meine Karriere in München beenden.
Ich bin wieder derjenige, der wo alles ausbaden muss.
Als Trainer hast du 14 oder 15 Spieler, aber einsetzen kannst du nur elf. Also musst du immer drei oder vier deiner Leute enttäuschen. Ich brächte das nie übers Herz, ich kann einfach keinem wehtun.
Die Bundesliga wollte mich nicht. Dann musste ich halt kommen!
Wenn ich darauf reagieren würde, müsste ich wie ein Zitteraal durch die Gegend laufen.
Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.
Eigentlich war es ja schon mein zweites, aber das erste war ein Eigentor.
Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos - reine Glückssache!
Ich bin angepisst.
Es ist nicht so einfach, meine Mami hat gesagt, dass ich nicht im Dunkeln heimkommen soll.
Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.
Wir werden Brooklyn definitiv taufen lassen, wir wissen nur noch nicht, in welcher Religion.
Der Matthias ist ja noch ein junger Mann. Der wird auch noch aufhören, Euch alles zu erklären.
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.
Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt.
Ich hab hier zehn Jahre umsonst gekickt, was sollen wir da noch schenken?
Das ist keine Auswechselung, das ist eine Völkerwanderung.
Bei ihm habe ich auch zugehört.
Ich finde es gut, der erste Legale zu sein, denn abgehauen wäre ich nie!
Kürzlich war ich mit meiner Frau bei einem Rod-Stewart-Popkonzert in Stuttgart: Mitten im langsamen Gesangsteil habe ich mich dabei ertappt, wie ich vollkommen weggetreten dasaß und Zahlen über den Klub im Kopf hin- und herschob. Machste nun das oder jenes?
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Daran sind nur die Schiedsrichter schuld, da bin ich ganz selbstkritisch.
Wir siegen ja nicht immer. Aber immer öfter.
Ich will nicht sagen, dass wir körperlich am Ende waren, aber wir gingen schon auf dem Zahnfleisch.