Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.
Alle wollen an meine Haare!
Ich sehe Licht am Himmel.
Den Krug würde ich nur noch Schüler-WM pfeifen lassen.
Ein Trainer macht sich hier doch eher in die Hose, als den Torwart auszuwechseln.
Als er auf der Seite vor der Trainerbank spielte, ging's ganz ordentlich. Später war dann Dr. Oetker zu Besuch.
Der ist uns zugelaufen!
Das passt in unseren Hollywood-Film von 2020. Da geht ja auch immer alles gut aus.
Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen.
So etwas gibt es im Fußball nicht.
Wir haben 99 Prozent des Spiels beherrscht. Die übrigen 3 Prozent waren Schuld daran, dass wir verloren haben.
Ich denke, ich habe in Cottbus und in der kroatischen Liga bewiesen, dass ich ein moderner Torhüter war. So würde man das vielleicht heute nennen. Damals nannte man das Risikofaktor.
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?
Das war eine millionenprozentige Torchance!
Doppelmoral im Fußball? Natürlich gibt es die! Doppelt hält immer besser.
Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.
Du hast auch nur getroffen, wenn ich Ersatz war!
Mit sieben Jahren sagte ich meinem Vater, dass ich so ein Haus wie Michael Jackson haben will.
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich keinen Tropfen Alkohol angerührt. Dann musste ich wegen Schlafstörungen zum Arzt. Er stellte fest, dass ich große Mengen Cola in mich reingeschüttet habe und empfahl mir Bier als Schlafmittel.
Wir hatten ein Dutzend Eckbälle - ich schätze so um die zwölf.
Die angeschlagenen Ulmer Spieler sind schneller gehumpelt als meine gelaufen sind.
Ich konnte doch keinen mündlichen Vertag von Uli Hoeneß akzeptieren.
Aufgewärmt hab ich mich wie Diego Maradona und gespielt habe ich dann wie Katsche Schwarzenbeck.
Jürgen Klopp
Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.