Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Vielleicht ist es in Frankfurt möglich, zwischen zwei Trainingseinheiten drei Stunden Tennis zu spielen, in München aber bestimmt nicht.
I hope, we have a little bit lucky.
Ich sage nur ein Wort
Ich bin ein Typ der alten Schule. Für mich haben immer nur die Champions League und der UEFA-Cup gezählt, wie die Europa League früher noch hieß.
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.
Bei all den Sachen, die die Laudatoren über mich gesagt haben, habe ich gedacht: Ja gut, aus Mangel an Alternativen – bin ich vielleicht wirklich der Richtige.
Wenn ich Tore schieße, gewinnen wir fast nie.
Die sprechen Englisch. Zum Teil alle.
Die Stuttgarter haben uns aufgekegelt!
Wenn hier jetzt noch einer von der Meisterschaft spricht, also da muss ich fragen, wovon der nachts träumt...
Schalke scheint in den Köpfen der Fans einen Pfeifreiz auszulösen.
In München nur 0:1 zu verlieren, das ist schon eine feine Leistung.
Wenn ich seit vier, fünf Jahren höre: Deadline Day ist der große Tag! Da komme ich mir vor wie beim Schlussverkauf von C & A.
Mit Ciro kann ich nicht sprechen. Außer Avanti.
Dafür sagen sie heute: Ich hatte den falschen Reisbrei heut' Mittag und habe Laktose-Intoleranz.
Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.
Jeder Spieler hat zu explodieren.
Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.
Als ich geboren wurde, hatte Vater gerade gegen Spartak Moskau gespielt. Da gab es sieben Youris.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Ich war ein Mittelding zwischen Berti Vogts und Luggi Müller. - Das muss ja fürchterlich gewesen sein!
Wenn Nationalspieler für ,,Fair geht vor" Reklame laufen, sollten sie sich auch daran halten.
Mit 50 bist Du als Fußballtrainer reif für die Klapsmühle. Wenn Du genug Geld verdient hast, kannst Du wenigstens erster Klasse liegen.
Von finanziellen Dingen mag sie ja Ahnung haben. Aber im Fußball sollte sie nicht mitreden. Da gehört die Frau an den Herd!
Ich sag mal: Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden.