
Möller und Chappi befruchten sich gegenseitig.
Möller und Chappi befruchten sich gegenseitig.
At the end of the day, the cleverness is the winner.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Rosicky war schon verletzt, wenn man ihn fragte, wie es ihm geht.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Mein Trainerkollege hat zwar eine super Ausbildung, redet aber zu viel dummen Käse.
Da ärgert er sich wie ein Schneekönig.
Jeden dritten Tag ruft mich Helmut Schön an und erkundigt sich nach meinem Gesundheitszustand. Die Schilderungen aus der Folterkammer gefallen ihm.
Bei uns wird auf dem Platz zu wenig gesprochen. Das könnte an der Kommunikation liegen.
Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht.
Die äußeren Bedingungen sind aprillig.
Rein vom fachlichen her war Buchmann einer der Allerbesten. Menschlich war er aber nicht immer so einfach, schnell beleidigt und meiner Meinung nach selbst schuld, dass er Spieler gegen sich aufgebracht hat.
Wir müssen uns so pushen, bis es knallt.
Wir können keinen Schwatten gebrauchen.
Wir sahen ihn nur, wenn er in der Kabine die Prämien erhöhte.
In der Regel habe ich drei Meinungen. Eine für mich, eine für den Präsidenten und eine für die Presse.
Mats Hummels und seine Frau sind für mich die Beckhams des deutschen Fußballs.
Ich habe schon eine Lederhose, aber die hat mir nicht der FC Bayern geschenkt.
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
Einen Bundesligaverein aufzubauen, dauert sehr lange. Ihn zu ruinieren, geht von heute auf morgen.
Der Schuss hätte auch unter dem Tribünendach landen können.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."
Es entscheidet nur eins und das ist die Leistung, die auf dem Platz abgegolten wird.
Ich an Matthias Sammers Stelle würde jeden Morgen, bevor ich das Bayern-Trainingsgelände betrete, Gott danken, dass irgendjemand auf die Idee gekommen ist, mich dazuzunehmen.
Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte.