Wenn Nationalspieler für ,,Fair geht vor" Reklame laufen, sollten sie sich auch daran halten.
Wenn Nationalspieler für ,,Fair geht vor" Reklame laufen, sollten sie sich auch daran halten.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Er muss sich bei uns erst noch eingliedern.
Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.
Manni Bender, der Lipizzaner der 2. Liga.
Ich will keine Karotten, ich will Möhren.
Dann geh halt als Schiedsrichter zu ihm und sag: Geh hoch! Wenn es anders im Regelwerk steht, haben wir wieder was dazugelernt.
Die sollen sich nicht so anstellen, bei mir zählen nur glatte Brüche als Verletzungen.
Keiner zieht wie Sonny Kittel.
Machen wir das 1:1, bin ich der festen Überzeugung, dass das Spiel anders ausgeht.
Schmerzen gibt es am Spieltag nicht, Krankenscheine erst nächste Woche.
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Ein Berti genügt.
Beim dritten Begriff habe ich ein bisschen gebraucht, und dann ist mir das mit der Hyänenbande eingefallen. Keiner kann Hyänen leiden, aber die kriegen zum Schluss immer, was sie wollen. Vorne beißt eine dem Gnu in den Huf, die kriegt zwar noch einen Schlag ab, aber dann kommen von hinten schon wieder vier neue Hyänen.
Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
Der saß auf der Tribüne und schwenkte ein T-Shirt über dem Kopf. Sein Name ist Diego.
Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!
Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.
Wenn ich morgen einen Einladung zur Nationalmannschaft kriegen würde, werde ich absagen, weil ich der Meinung bin, die Besten sollten spielen.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Was man nicht sieht, kann man nicht halten.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
In England bist du als Trainer der Sir, in Italien der Mister und in Deutschland der Arsch.
Ich mache immer das, was mir gesagt wird. Das habe ich im Osten gelernt.
Wir alle lieben dieses Spiel, aber am Ende gibt es weit wichtigere Dinge im Leben als Fußball.