Die besten Zitate rund um den Fußball

Der VfL Bochum könnte in der Schweiz um den Titel spielen.

Ich habe 2 1/2 Jahre bei Young Boys Bern, 6 Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.

Die Jungs müssen mich in der Kabine falsch verstanden haben. Ich habe von Stürmen geredet, aber die haben wohl Türmen verstanden.

Überall, wo du hinkommst, singen die Fans: ,,Scheiß Millionäre!" Das ist schon hart, aber irgendwo richtig.

Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.

60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!

Bei unserer Qualität macht es keinen Sinn, Spiele zu verlieren.

Ich habe viele M-Wörter schon in den Mund genommen und nicht alle davon waren salonfähig.

Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.

Es geht ja immer auch um ne gewisse journalistische Kompetenz - und die haben Sie ja auch.

Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht.

Özil ist normalerweise Stammspieler. Für mich ja nicht, aber bei anderen schon...Er ist für mich als Spieler sowieso überbewertet. Da kann er noch 100 Länderspiele machen.

Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.

Meine Mutter ist schon 90 Jahre alt, sie versteht immer noch alles, nur das mit dem Abseits versteht sie nicht. Sie sagte: ,,Du bist doch bei der FIFA, schaff endlich diese blöde Regel ab!"

Das war okay!

Merse ist ein feiner Charakter und wenn wir zusammen unterwegs waren, war es, als ob zwei verschiedene Tornados über London kommen.

Der Andi Herzog stand damals schon unter Denkmalschutz.

Wir werden wieder erleben, dass sich Fans von Schalke 04 und Borussia Dortmund in den Armen liegen, weil ein Spieler von Bayern München ein Tor geschossen hat.

Das hätte in der Türkei passieren dürfen, aber nicht in der zivilisierten Welt.

Wenn die Jungs vor dem Fernseher einschlafen, brauchen wir auch keinen Videobeweis. Dann können wir die ganze Nummer abstellen.

Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.

Die Champions League ist praktisch die Liga der Champions.

Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.

Ich bewundere die, die dieser Gesellschaft nicht in den Hintern kriechen: Die von der Hafenstraße zum Beispiel.

Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.

I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!