Die besten Zitate rund um den Fußball

Mein Lieblingsschauspieler ist Sergej Kirjakow.

Der wurde gar nicht gefragt, der wurde gar nicht erst gefragt!

,,Hörst mer zu?" Das sagt der Prohaska doch drei Mal in einem Satz!

Da muss dann mal einer die Hand ins Heft nehmen.

Mir sind beim Tor Eiswürfel aus der Nase gekullert, so cool war ich.

Bei Schalke." "Und wo liegt Schalke?" "Anne Grenzstraße.

Ihr seid Fußballprofis, Ihr müsst das können!

Unter Tuchel wird Thomas Müller 2023/2024 kein Bayern-Spieler mehr sein.

Wenn ein Tor fällt, schreie ich einfach los!

Natürlich haben die beiden nicht mehr gezeigt als zu sehen war.

Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.

Ein Spieler muss akzeptieren, nicht verstehen.

Ich habe jetzt zwei Wochen zu Hause gesessen, ich kann nicht jeden Tag den Rasen mähen, die Fische beißen zwar, aber das reicht mir nicht.

Jeder, der Ahnung hat, weiß, dass Kaiserslautern nicht Deutscher Meister wird.

Ich möchte niemandem weh tun oder verletzen. Aber ich muss gewinnen und deshalb muss ich tun, was ich tun muss.

Die Ghanaer erkennen Sie an den gelben Stutzen.

Der FC Augsburg spielt seit elf Jahren in der Bundesliga. Überragend, oder? Ist Freiburg mal abgestiegen? Ist Mainz mal abgestiegen? Sind die alle abgestiegen? Ja, Augsburg nicht. Und jetzt drehen wir es um und sagen: Hier ist alles Scheiße gelaufen!

Das Spiel ist zu weit, zu eng.

Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.

Als Spieler musst du dir bewusst sein, dass du als Fußballer etwas Besonderes bist - morgen kennt dich aber keine Sau mehr!

Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.

Ich kann über den Trainer nichts Positives sagen, aber auch nichts Negatives.

Der Trainer ist im Endeffekt das ärmste Schwein bei uns!

Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.

,,Im ersten Gespräch mit Oliver Kahn über die Ablöse von Julian Nagelsmann war ich am Nord- und er am Südpol.

Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.