Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
Tja, und dann sagt man immer, Schwatte können nicht schießen.
Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften.
Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.
Die Derby-Fans gehen geknickt in ihren Autos nach Hause.
Wenn das ne Rote Karte war, dann heiß ich Alfonso in Zukunft.
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Es macht keinen Sinn, ein Finale zu verlieren.
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich!
Ich halte es für wichtig, dass die Verhandlungen mit Spielern künftig aus einer Hand geführt werden. Deshalb wird dem Karlheinz ein Jurist zur Seite gestellt.
Das Lächeln von Jürgen Klinsmann kann einer Großstadt 76 Tage Energie liefern. Das war zu beweisen, und damit dürften viele Probleme unserer Zeit gelöst sein.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.
Sie nennen ihn Pletikosa.
Es gibt Titel, da kommst du ins Buch der Rekorde. Meine Meisterschaft mit den Sechzigern zum Beispiel. 100 Jahre vorher war da nix, 100 Jahre danach wird da wohl nix sein.
Ich habe einfach draufgehalten, wie das ein Torjäger eben so macht.
Die Freistöße von Roberto Carlos sind auch nicht besser als die von Michael Tarnat.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Und dieser öffnende Paß brachte wieder 57 cm Raumgewinn!
Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.
Ich habe versucht, sechs Ehen von Spielern zu retten. Eine gibt es noch, die anderen fünf wollten mich töten, weil ich das Elend verlängert habe.
Wenn hier ein Österreicher so etwas wie Autorität ausstrahlen kann, dann schafft's erst recht ein 28-jähriger Deutscher.
Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Im Fußball sind Zeit und Raum das Gleiche.