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Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Von finanziellen Dingen mag sie ja Ahnung haben. Aber im Fußball sollte sie nicht mitreden. Da gehört die Frau an den Herd!
Es wäre gut, wenn wir später gegen Österreich spielen würden, aber auch Deutschland oder Polen wären als erste Gegner schlecht. Am besten wäre es wohl, wenn wir gegen San Marino in das Turnier gehen dürften.
Schuster war eine Lichtgestalt im deutschen Fußball.
Wir müssen das alles noch mal Paroli laufen lassen.
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Deutschlands schnellster Geldschrank.
Zieht den Spaniern die Badehosen aus!
Ich habe versucht, sechs Ehen von Spielern zu retten. Eine gibt es noch, die anderen fünf wollten mich töten, weil ich das Elend verlängert habe.
Liverpool hatte die bessere Kater.
Jung hat die Gesundheit des Gegners in Kauf genommen!
Wenn Deutschland fünf Möglichkeiten bekommt, erzielen sie sechs Tore.
Ich bin vom Trainer überzeugt. Er hat bis Sonntag volle Rückendeckung.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Calmund und Völler in der Grundlosigkeit ihrer Sprachfülle.
Du wirst ja nicht automatisch deutscher Meister, nur weil du vor Bayern München stehst.
Ich habe Bayern nicht wegen Haaland verlassen.
,,Im ersten Gespräch mit Oliver Kahn über die Ablöse von Julian Nagelsmann war ich am Nord- und er am Südpol.
Es gibt doch in der Bundesliga oder beim FC Bayern nicht nur Spieler, die am Sonntag immer in die Kirche gehen.
Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude - aber immer mit dem Hintern zur Wand.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Teddy Sheringham hat das Tempo verloren, dass er nie hatte.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Ich musste gegen den großen Gerd Müller ran, ging gleich kräftig auf ihn drauf. Da kam ein Steilpass, er streckte sein Hinterteil raus und während ich zu Boden stürzte und ,,Foul!" schrie, machte er bum und Tor.