
Mir sind beim Tor Eiswürfel aus der Nase gekullert, so cool war ich.
Mir sind beim Tor Eiswürfel aus der Nase gekullert, so cool war ich.
Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.
Ein schlechter Trainer ist man in diesem Geschäft offenbar schon, wenn man kein guter Schauspieler ist. Aber ich habe doch keinen Vertrag beim Stadttheater...
Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Die schwierigen Gegner haben wir hinter uns. Jetzt kommen dann Dortmund, Schalke, Leverkusen und Kaiserslautern.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Gott hat mich geschaffen, um den Menschen mit meinen Toren Freude zu machen.
Für uns war das heute eine positive Niederlage.
Um guten und erfolgreichen Fußball spielen zu können, sind keine goldenen Wasserhähne notwendig.
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich.
Für die Fans gebe ich mein letztes Hemd, für manch anderen nur den Arsch.
Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.
Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.
Wenn ich Ja sage, dann müsste ich mich ja selbst entlassen. Das wäre auch mal eine Idee.
Für mich hat sich nichts geändert, außer, wenn ich zum Imbiss gehe und gebratenen Reis bestelle, dann ist er in eine Zeitung eingewickelt, in der mein Foto drin ist.
Für einen Torhüter gibt es kein Versteck.
Jetzt fahren wir selbstbewusst an die Ostseeküste!
So, jetzt alphabetisch der Größe nach aufstellen!
Ich hatte heute schon mal vorsichtshalber die Schuhe im Kofferraum. Ich hätte nur noch ein Trikot gebraucht.
Die deutsche Mannschaft ist in einem jämmerlichen Zustand.
Ich habe Jogi nie so erlebt, aber jetzt wäre der Zeitpunkt, mal ein paar Kisten durch die Kabine zu schmeißen!
Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.
Wer so spielt wie wir, der gehört nicht in die erste Liga!
Ich habe mein erstes Länderspiel gegen Südafrika gemacht und es ist eigentlich eine beeindruckende Begegnung mit Nelson Mandela gewesen, aber als er dann sagte, ich sähe aus wie Steffi Graf, war ich etwas schockiert.