
Ballack wäre im Falle eines Finalsieges nur Weltmeister auf dem Papier.
Ballack wäre im Falle eines Finalsieges nur Weltmeister auf dem Papier.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.
Vor Schalke!
Ich denke ab und an: Oh Mann, wieder nur eingewechselt worden!
Spiel für das, was vorn auf dem Trikot steht und die Leute werden sich an den Namen erinnern, der hinten drauf steht.
Ich habe mich gewundert, dass Bayern die Runde gegen Villarreal nicht überstanden hat.
Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt.
Wenn ich Brasilianer wäre, hätte ich gesagt, es war Absicht. Aber das glaubt mir sowieso keiner.
Er nimmt den Profi-Fußball ernst, aber nicht bierernst.
Aufstiegskampf ist wie Abstiegskampf. Nur umgekehrt.
Roberto Carlos hat Ronaldo heute fest im Griff.
Man muss seinen Namen am Stück aussprechen, sonst landet man beim Frauenfußball.
Ich freue mich, wenn er gut gelaunt ist. Er ist schließlich mein Nachbar.
Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball.
Jeden dritten Tag ruft mich Helmut Schön an und erkundigt sich nach meinem Gesundheitszustand. Die Schilderungen aus der Folterkammer gefallen ihm.
Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.
Man kann von seinen Lippen ablesen: Be brave! Seid mutig!
Wenn ein Tor fällt, schreie ich einfach los!
Entweder stellt er den runter oder pfeift Tischtennis.
Ohne Kruse habt Ihr keine Chance!
David Beckham hat zwei Füße, das haben heutzutage nicht mehr viele Spieler.
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Sie können ruhig etwas lauter nicken.
Zeig der Welt, dass du besser bist als Messi.
Der Katsche Schwarzenbeck soll ab jetzt den Franz decken.