Bei uns herrscht Ruhe, sonst sorgen wir dafür.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Ihr könnt dem Emerson noch zehn FuX schenken, wir haben den Pokal und die Meisterschaft und das ist viel mehr wert als dieses scheiß X da.
Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.
Wir leben alle auf dieser Erde, aber eben auf verschiedenen Spielhälften.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Ich habe nur abgewunken. Wenn ich das nicht mehr machen darf, dann weiß ich es nicht!
Ich hasse Pressekonferenzen. Zum Schweigen fehlen mir immer die Worte.
Er ist super, die sind alle super.
Es wird der Tag kommen, an dem die Bayern mal den Thron räumen müssen und dann werden wir uns alle freuen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Bochum ein Haufen Ich-AGs ist.
Das war irreregulär.
Du kommst ins Training und du machst nur, was du willst.
Extra für Sie habe ich ihn aufgestellt.
Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.
Aus dem Pott haben wir oft genug getrunken, ich will jetzt diese Schale.
Ich will heute Nacht aus diesem Scheiß-Pokal saufen!
Die Schweden sind wie die Mittdreißiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt.
Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht.
Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.
Es hat keinen Zweck, mit mir zu diskutieren, ich bin heute schlecht aufgelegt.
Jetzt würde er sich gerne die Haare raufen.
Lieber arbeitslos als Österreicher!
Der Club war noch nie ein Depp, allenfalls waren das ein paar verantwortliche Personen.
Die letzten zwei Heimspiele hat München 60 kein Tor gegen den VfL Bochum erzielt, heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um 200 Prozent.
Wenn es so weitergeht, kann der Max sich auch noch ein paar Tage ausruhen.
Ottmar Hitzfeld, Trainer BVB, im Herbst 1995.
Bei uns herrscht Ruhe, sonst sorgen wir dafür.