Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.
„19-Jähriger jetzt punktgleich mit dem HSV.
Ich finde es großartig, dass sich die Frauen immer mehr vermehren in der Bundesliga.
Gott hat es so gewollt.
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Ich war noch ein junger Kerl, als ich aufwuchs.
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.
Es waren die besten Spieler dabei.
Ich hänge da mit dem Herzen dran, aber es ist nicht meine Aufgabe. Ich will auch nicht schlau daherreden.
Wenn er nicht auf dem Teppich bleibt, bekommt er einen auf die Glatze!
Da sieht man, dass die Torwächter in all den Jahren mit den Feldspielern nicht mitgewachsen sind.
Das war eine Bauch-Entscheidung, bei der ich ausnahmsweise mal Glück hatte.
Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.
Alles, was in Holland und Belgien mit einem Ball unterm Arm am Straßenrand steht, nimmt der Stevens im Wohnwagen mit nach Gelsenkirchen.
Wir können nicht mehr sagen, dass die Frauen keine Ahnung vom Fußball haben.
Grundsätzlich halte ich den Trainer bei Bayern für nicht so wichtig wie den Liverpools, weil Bayern alle zwei Jahre den Trainer wechselt. Jeder darf mal ran.
Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
Es wollte mich kein Anderer.
Argentinien ist ausgeschieden, aber vielen älteren Mitbürgern ist das egal. Sie drücken immer noch Deutschland die Daumen.
Illgner ist absolut unverkäuflich. Wir verkaufen ja auch nicht den Kölner Dom!
Matthias Sammer kam in die Kabine und tobte minutenlang. Ich sagte ihm dann: Hey, Matthias, ganz ruhig, wir sind Europameister!
,,Das ist für mich die Abteilung Sandkasten, fünftes bis siebtes Lebensjahr!" - ,,Das hat der Trainer Ribbeck mir in Kaiserslautern vorgemacht!"
Das war ein Spiel nach dem Motto: Angst frisst Seele.
Wären wir Zweiter geworden, dann gäbe es im nächsten Jahr nur noch eine einzige Steigerung.
Das Schicksal will, dass ich künftig die Nummer neun trage!
Jetzt lernt Ailton den Teuro kennen.
Sandro Wagner im EM-Viertelfinale Italien - Belgien (2:1).
Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.