
Michael Sternkopf hat gesagt: Wir gewinnen und ich schieße das Siegtor. Ich antwortete: Dann mache ich 50 Liegestütze.
Michael Sternkopf hat gesagt: Wir gewinnen und ich schieße das Siegtor. Ich antwortete: Dann mache ich 50 Liegestütze.
Ich spielte gegen Uli Hoeneß. Er hatte schätzungsweise 3,5 Promille.
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
Mir ist das zu viel Geschnicke. Es geht darum, konzentriert zu sein und sinnvollen Fußball zu spielen.
Wir fragen nicht jedes Mal nach in Kaiserslautern, wo wir gegebenenfalls hinfahren, das ist einzig und allein unsere Sache.
Überhaupt kein Problem. Ich weiß es aus eigener Erfahrung. Ich habe dann die selbe Scheiße gespielt wie vorher. Schlimmer ist die Suche nach Sex.
Am Ende des Tages war es ein gebrauchter Tag für uns.
Wenn er nicht spielen kann, gehen wir morgen Abend einen trinken.
Unsere Ambition im Meisterjahr war es nur, nicht abzusteigen.
Beckenbauer ist überhaupt nicht zu kopieren. Er ist singulär.
Wenn die UEFA zwei Bälle einführen will, spielen wir auch damit.
An das Spielen mit Hunden hat bei seinem Vertrag niemand gedacht.
Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.
Tim Wiese klingt schon fast wie ein Terminator, wenn er sagt: Ich komme wieder.
Fußball ist wie eine Frikadelle, man weiß nie, was drin ist.
Da sieht man, dass die Torwächter in all den Jahren mit den Feldspielern nicht mitgewachsen sind.
Kongodeutsch!
Die Woche hat sieben Tage und ich trete an jedem Tag sieben Freistöße.
Das ist unglaublich dass ich so eine Meisterschaft erlebe. Da wirst du ja verrückt, da wirst du ja verrückt."
Die Kündigung ist dann dort gelandet, wo sie hingehörte. In meiner Gäste-Toilette.
Ein Ball ist für beide Mannschaften das Gleiche.
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Es ist immer wieder der gleiche Spielverlauf, dass du nach dem Spiel hier stehst, gibst dämlich-doofe Interviews und bist gezwungen, irgendwas in die Kamera zu sagen.