Der Herr Merk saß schon als Fünfjähriger auf meinem Schoß.
Das geht nun seit Jahren so. Wenn ich höre, dass neue Impulse kommen soll, weiß ich immer, dass ich zu gehen habe.
Wenn ich aufhöre, kann ich sagen, dass ich Toni Kroos trainiert habe.
Rosenborg hat 66 Spiele gewonnen, und sie haben in jedem getroffen!
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Klare Worte sind auch für einen Trainer nicht immer einfach.
Geld interessierte mich nie, die Welt der Models und der Reichen schon gar nicht, ich trinke lieber in Sirnitz ein Bier mit Freunden.
Es war die Hand Gottes.
Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Eine Minute nach Spielende habe ich noch nicht die Intelligenz, um das Spiel zu beurteilen.
Wenn wir jede Woche genau so spielen wie heute, dann haben wir eine gewisse Konstanz erreicht.
Die Franzosen haben kein Problem damit, den Ball nicht zu haben.
Ich sagte zu Fidel: Je mehr Europäer ich kenne, desto mehr Idioten kenne ich.
Der wird bestes Spieler von ganz Deutschland.
Jedes Spiel hat so seine zwei Seiten - und dann noch Tausend andere.
Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er mir, dass er eigentlich einen anderen Spieler beobachten wollte, nicht mich.
Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.
Wir atmen! Wir sind zwar noch nicht raus aus dem Krankenhaus, aber nicht mehr in der Notaufnahme und können Besuch empfangen.
Nunez, der scheißt sich nichts!
Die Spieler hauen auch Peter Maffay raus.
Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.
Berti nicht souverän? Wer 22 Millionäre zusammenhält, der ist souverän!
Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Wenn der Büskens nur halb so gut spielen würde, wie er Zäune hochklettert, wäre er Weltklasse.
Otto Rehhagel zu einem Streit mit dem Schiedsrichtergespann von Dr. Markus Merk.
Der Herr Merk saß schon als Fünfjähriger auf meinem Schoß.