Regeltechnisch müsste man normalerweise in diesem Moment abpfeifen, glaube ich jedenfalls.
Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!
Wir waren früher härter - bei uns gab's keine Verletzungen, sondern nur glatte Brüche.
Gegen einen defensiven Gegner spielen zu müssen ist so, als würde man Sex mit einem Baum haben.
Ich glaub, de Huub Stevens hat grad die Antwort g'gebe...
Wenn jeder Spieler zehn Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Das Wetter ist für beide Mannschaften gleich.
Diese Tabelle müssen wir uns nun zwei Wochen lang angucken.
Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Wir wollen schon, aber die anderen wollen noch weniger.
In England sagen sie: 79 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt und den Rest übernimmt N'Golo Kanté.
Häßler verliert das Kopfballduell. Das mußte ja mal so kommen.
Vielleicht ist ja jemand von der Uwe-Seeler-Traditionself dabei.
Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer.
Seine ineffektiven Auftritte begannen nach der Weltmeisterschaft, als er seine blonden Locken etwas seriösere, brünette eingetauscht hat.
Fjörtoft machte den Übersteiger falsch - und traf trotzdem.
Wenn er das Tor getroffen hätte, wäre der Ball drin gewesen, aber er hat vorbei geschossen.
Ich hoffe, dass die Hammerwurflöcher im Rasen nicht so tief sind, dass man Thomas Häßler nicht mehr sieht, wenn er aufläuft.
Der hebt nicht ab, da ist der gar nicht der Typ zu.
Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.
Joshua Kimmich ist ein Spieler mit dem du kannst gehen, wherever you want.
Mir ist zugute gekommen, dass Selbstvertrauen schon immer mein ganz großes Hobby war.
Diesen One-Night-Stand könnt ihr gerne mitnehmen.
Jetzt wird in München ein Schuldiger gesucht. Der FC Bayern hat ja kürzlich sogar Dr. Müller-Wohlfahrt weggeekelt. Und wer nicht mal vor Dr. Müller-Wohlfahrt halt macht, der entlässt nach so einer Pleite wohl auch den Wettergott, den Zeugwart und den Elfmeterpunkt.
Leverkusen ist ein Loch gefallen. Und das Zentimeter vor dem rettenden Ziel. Trost gibt es jetzt so oder so nicht mehr. Wenn einem das Wasser in die Augen steigt, wird es feucht-bewegt.
Trainerlegende Ewald Lienen im ZDF zum EM-Halbfinale England - Dänemark (2:1), als ein zweiter Ball auf dem Spielfeld landete.
Regeltechnisch müsste man normalerweise in diesem Moment abpfeifen, glaube ich jedenfalls.