
Eintracht in der Europa-League ist gefühlsechter als das dünnste Kondom der Welt.
Eintracht in der Europa-League ist gefühlsechter als das dünnste Kondom der Welt.
Wenn der Kaiser spricht, legen sogar die Engel die Harfen weg.
Auch die Grünen haben mal klein angefangen.
Noch Muskelkater vom Pokalhochheben?
Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.
Der springt beim Kopfball vier Meter hoch. Doch zum Glück weiß er da oben nicht mehr, wo das Tor steht.
Ohne Kruse habt Ihr keine Chance!
99 Prozent der Fans verstehen Fußball nicht.
Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.
Zum Start ein Punkt? Das ist für uns was Neues!
Pro Jahr habe ich mich ungefähr sechs Kilometer von meinem Geburtsort entfernt. Folglich werde ich 4647 in Australien leben.
Vielleicht ist es in Frankfurt möglich, zwischen zwei Trainingseinheiten drei Stunden Tennis zu spielen, in München aber bestimmt nicht.
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.
Ich bin sehr, sehr enttäuscht und brutal leer.
Da krieg' ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Der Club war noch nie ein Depp, allenfalls waren das ein paar verantwortliche Personen.
Jeder Zirkusdirektor kann davon träumen, dass über seine Vorstellung so intensiv berichtet wird wie über die unsere.
Mario Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und der 1. FC Kaiserslautern stopft Geld rein.
Wir werden wieder erleben, dass sich Fans von Schalke 04 und Borussia Dortmund in den Armen liegen, weil ein Spieler von Bayern München ein Tor geschossen hat.
Ich bin mit der Zeit etwas gescheiter geworden, aber nicht gescheitert.
Wenn Sie's noch nicht wussten, in Ihrem Alter, dann haben Sie es von mir heute gehört.
Die haben geputzt, da haste manchen Samstagnachmittag gedacht: Mensch, ich geh lieber ins Parkcafé.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Ich glaube, wenn man die Historie von Dennis Diekmeier kennt, dann weiß man, man muss nicht aufspringen, wenn er eine Torchance hat.
Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.