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Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Noch acht Minuten zu spielen, das heißt, das Spiel könnte in den nächsten fünf oder zehn Minuten gewonnen werden.
Da werde ich mein Riesen-Englisch auspacken. Mit einem Mix aus Oberpfälzisch und bisserl Schulenglisch werd ich da hoffentlich so weit rankommen. Wichtig ist, dass sie Mimik und Gestik verstehen.
Wir geben den Herren keine Chance zum Schlafen. Das können sie anschließend in England tun.
Unsere Profis sollten den Amateuren die Schuhe putzen.
Wir haben ein Defizit - alle - an Durchblick.
Du kommst ins Training und du machst nur, was du willst.
Wir Finnen haben über 80 Jahre darauf gewartet, an einer Endrunde eines großen Fußballturniers teilzunehmen. Da kommt es auf ein paar Monate nicht an.
Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.
Er hat alles, was ein guter Stürmer braucht, er könnte nur zehn Zentimeter größer sein, aber das wird wohl nichts mehr...
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Es geht derzeit um die TV-Rechte. Jetzt wissen wieder alle, warum sie so viel blechen sollen.
Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.
Das war das Spiel meines Lebens.
Ich verbringe zwar die Hälfte der Zeit damit, zwischen den Bäumen nach meinem Ball zu suchen, aber es ist für mich die beste Möglichkeit, vom Fußball abzuschalten.
Das war in der Vergangenheit, jetzt sind wir in der Zukunft.
Es ist völlig egal, wer spielt.
Wenn du in Hamburg am eigenen Strafraum den Gegner den Ball in den Fuß spielst, hörst du zehn Sekunden später die HSV-Tormusik.
Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.
Die jungen Spieler bei Wales sind nicht jung.
Wenn man in Wembley eine große Party feiern will, dann darf man auf keinen Fall die Deutschen einladen.
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Ich glaube, wir haben heute die beiden ersten gesehen.
Das Wichtigste ist, sein Geld nicht zu verschwenden.
Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?
Wenn das Wort des Bundestrainers nix mehr gilt, dann können wir aufhören.