
Mario Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und der 1. FC Kaiserslautern stopft Geld rein.
Mario Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und der 1. FC Kaiserslautern stopft Geld rein.
Offensiv haben wir mit drei Stürmern gespielt, aber wenn Sie das nicht sehen, mein Herr, da kann ich nichts dafür, vielleicht haben Sie Haare in den Augen.
Wenn das so weitergeht, darf der Torwart den Ball bald gar nicht mehr in die Hand nehmen.
Wir leben in Frankreich, da ist es normal, das Köpfe rollen.
Was der Rudi Bommer mit seinen 800 Jahren geleistet hat, das ist schon phänomenal.
Der ist mit allen Abwassern gewaschen!
So eine schöne Grätsche an der Außenlinie, kann ja auch etwas Magisches haben.
Der soll gerade was sagen, der hat doch die gleiche Frisur, seit er elf ist!
Das Beste an Jürgen Klopp sind seine Zähne.
Lieber eine Nase Koks als Berti Vogts!
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Es gibt Spieler, die haben auch gute Namen auf dem Rücken, die haben heute gar nicht gespielt.
Der kam nur zu uns in die Kabine, um uns die Scheine ins Maul zu stopfen.
Ich fürchte, dieser Vogel denkt nur von der Tapete bis zur Wand.
Auf nur einer Arschbacke rutscht auch ein Meister nicht durch die Bundesliga.
Du wirst Bayern-Fan, weil du das Risiko nicht eingehe willst, wie beim HSV oder bei uns mal ein Spiel zu verlieren.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Das ist ein Hölzenbein-Elfmeter!
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Ich dachte erst an eine Fischvergiftung.
Ihr seid nie zufrieden! Ihr würdet noch klagen, wenn ich Jesus Christus berufen würde!
Fußball gut, alles gut.
Die Eintracht hat das patentiert.
Die Ajax-Fans haben mich Ronaldo-Gooier, auf Deutsch: Ronaldo-Umwerfer, gerufen.
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.