
Kahn, die Bayern... diiiie Baaayern!
Kahn, die Bayern... diiiie Baaayern!
Wenn Fußball eine Droge wäre, würde ich an einer Überdosis sterben.
Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.
Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.
Ich habe nur abgewunken. Wenn ich das nicht mehr machen darf, dann weiß ich es nicht!
Ich habe mit 40 aufgehört, weil meine Töchter mich eines Tages angesehen haben und gesagt haben: Papa, Glatze und kurze Hosen, das passt nicht zusammen.
Wenn ich nach Hause komme und meine Familie ist nicht da, bin ich trotzdem zu Hause. Das ist immer noch besser als in einem fremden Haus zu sein.
Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.
Es geht derzeit um die TV-Rechte. Jetzt wissen wieder alle, warum sie so viel blechen sollen.
Ich übernehme die Verantwortung für diesen Scheiß-Balken.
Jeder Tag ist schön, wenn Fußball gespielt wird.
Wer die eigene Mannschaft auspfeift, kann sich verpfeifen.
Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.
Wir sind Eintracht Frankfurt und stehen zehn Spieltage vor Schluss auf dem vierten Platz. Das ist doch geil.
Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.
Sollten Sie dieses Spiel atemberaubend finden, dann haben Sie es an den Bronchien.
Ich denke, Southampton wird die Saison über den Teams beenden, die hinter ihnen stehen.
Das ist mein Privatdings.
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
Wir brauchen wieder Spieler, die Gras fressen. Und wenn es sein muss, rohes.
Jeder, der einigermaßen seinen Verstand zusammen hat und Fußball spielt, der ist da mehr als erstaunt, das ist für mich ja der Witz des Jahres, dass die sagen, wir haben das Trainingsgelände besichtigt.
Noten sind Noten und ich bin ich.
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Sie hängen mir schon längst zum Hals raus!
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Wer dem Druck nicht standhält, soll Samstag nachmittags spazieren gehen.