Die besten Zitate rund um den Fußball

Es geht nicht um System-Fußball oder einen anderen Scheißdreck.

Ich habe mich köstlich amüsiert.

Cacau ist einer unserer erfolgreichsten Stürmer - auch wenn das nicht viel heißen mag.

Ein Riesen-Dank an den DFB, der solche Regelungen einführt, da haben sie sich richtig was dabei gedacht, im Endeffekt war diese lange Saison für Nichts.

Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!

Es gibt doch in der Bundesliga oder beim FC Bayern nicht nur Spieler, die am Sonntag immer in die Kirche gehen.

Wir spielten in Parks und waren so unbekannt, dass wir uns gegenüber der Polizei ausweisen mussten.

Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!

Wenn du an Gott glaubst, warum lässt er dich dann zwei Jahre lang kein Tor schießen?

Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf.

Egal, welcher Verein es am Ende wird, du wirst es bereuen. Und wenn wir gegeneinander spielen, werde ich dir den Arsch versohlen!

Ich möchte hier ein schönes Indianerzitat verwenden: Man sollte erst über die Maßnahmen eines Menschen urteilen, wenn man einen Tag lang seine Mokassins getragen hat...

Ich denke, dass wir in unserem Team ein offenes Verhältnis haben.

Wenn es einen Zaubertrank gäbe, die Spanier zu stoppen, würden wir ihn natürlich kaufen, selbst wenn er eine Million kosten würde - auch wenn wir kein Geld haben.

Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.

Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.

Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.

Es spielen nicht immer die elf Besten, sondern die beste Elf.

Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.

Haifa scheißt sich gar nichts vor den großen Namen von PSG

Das hier Mittellinie! Bis hier: gut. Hier drüber: Aua!

In München nur 0:1 zu verlieren, das ist schon eine feine Leistung.

Häßler verliert das Kopfballduell. Das mußte ja mal so kommen.

Im Fußball sind Zeit und Raum das Gleiche.

Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.