Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
Als Spieler würde ich mir überlegen, in Mönchengladbach zu unterschreiben. Weggehen kannst du nämlich hinterher kaum.
Sonntags könnte bei uns Real Madrid spielen und das Stadion wäre nicht ausverkauft.
E mehr Mehmet, e mehr Basler.
Sie können ja dann im Pokal am Dienstag zu Hause gegen uns Tiki-Taka spielen.
Ich finde es gut, der erste Legale zu sein, denn abgehauen wäre ich nie!
Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.
Verlass den Fußball, bevor er dich verlässt!
Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.
Beim 3:0 für Frankfurt habe ich beinahe das Headset rausgerissen.
Der Trainer ist im Endeffekt das ärmste Schwein bei uns!
Wir trinken hier was in Hamburg, denn in der Pfalz gibt es kein Bier mehr. Alles ist leer!
Sie haben uns mit ihren schnellen Leuten den Arsch aufgerissen.
Ich bleibe!
Wer mehr Tore schießt, gewinnt. Das ist brutal und kriminell.
Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Markus Babbel hatte in der Mannschaft den Spitznamen Sommerloch.
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Ausblick, Ausblick, warum denn immer einen Ausblick? Worauf denn? Vielleicht einen Ausblick auf dieses Interview hier?
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Gary Lineker hat 37 Saisontore erzielt, das sind genau doppelt so viele wie im letzten Jahr.
So dumm können wir doch gar nicht sein, einen 21-Jährigen laufen zu lassen, von dem sich der Verein in Zukunft noch viel erhofft.
Mein Traum war immer, den Premier League-Titel an die White Hart zu holen. Deshalb bin ich zu Arsenal gewechselt.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?