
Gary Lineker, der große Nationalspieler und BBC-Starmoderator hat mal gesagt: Fußball ist ein Spiel mit 22 Leuten und über 90 Minuten und am Ende gewinnen immer die Deutschen. Gary Lineker lag noch nie so falsch!
Gary Lineker, der große Nationalspieler und BBC-Starmoderator hat mal gesagt: Fußball ist ein Spiel mit 22 Leuten und über 90 Minuten und am Ende gewinnen immer die Deutschen. Gary Lineker lag noch nie so falsch!
Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.
Da müssen wir aufpassen. Niemand hat ihn gesehen, niemand kennt ihn und alle sagen er wird sooo.
Wenn er nicht spielen kann, gehen wir morgen Abend einen trinken.
Barcelona ist die einzige Mannschaft, die zwei Stadien hat: Das Camp Nou zum spielen und das Bernabeu zum trainieren.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Ich glaube nicht, dass er jetzert jedes Spiel machen will.
Ich bin ein Typ der alten Schule. Für mich haben immer nur die Champions League und der UEFA-Cup gezählt, wie die Europa League früher noch hieß.
Es gibt immer einen da draußen, der härter trainiert und besser sein will als du.
Innen Hansi Müller. Außen Carlo Gruber.
Ich war ein Mittelding zwischen Berti Vogts und Luggi Müller. - Das muss ja fürchterlich gewesen sein!
Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
Torhüter werden heutzutage nicht geboren, bevor sie ihre späten Zwanziger oder ihre Dreißiger erreicht haben.
Er ist noch jung und mehr unterwegs als Barack Obama.
Die Niederländer haben im Halbfinale aber besser gepokert als wir.
Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.
Herr Assauer, Contenance, bitte, bitte Contenance!
Es stimmt nicht, dass ich in Spanien mit vielen Frauen poussiert habe. Es gibt viele Fotos, wo ich alleine unter Pinien stehe.
Wir haben St. Pauli gezeigt, dass man mit dem Mund keine Tore schießt.
Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.
Immer Castroper Straße rauf.
Ich sehe mich auf einer Position, die es eigentlich gar nicht gibt.
Es haben alle erwartet, dass ich die Nationalhymne mitsinge. Aber das habe ich extra nicht gemacht, damit nicht alle Schalke-Spieler vor dem Fernseher sitzen und mich auslachen.
Der Erfolg eines Klubs fängt dann an, wenn auch der Platzwart zum Siegertyp wird.
Warum sollte ich mit den Spielern reden? Ich bin doch kein Pfarrer.
Wenn meine Teams gewinnen, dann gewinnen alle. Wenn verlieren, verliere nur ich.