Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.
Als ich noch für Union gespielt habe, war ich mit einigen Leverkusenern aneinandergeraten. Nachdem wir uns hier besser kennengelernt haben, sagten sie: Du bist ja gar nicht so ein Arsch!
Man sollte die beiderseitigen Schulbildungen oder Berufswege vergleichen...
Mit Sprüchen wurde noch nie ein Spiel gewonnen.
Ich glaub, de Huub Stevens hat grad die Antwort g'gebe...
Das wundert mich nicht, dass der Franck das macht. Das ist so ein netter Kerl, das ist mir klar, dass er dem Jonny gratuliert.
Wir dürfen den Baum jetzt nicht anbrennen lassen, wir müssen ihn langsam schmücken.
Der Junge spielt gut für seine 19 Jahre. Das könnte daran liegen, dass er 21 ist.
Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.
60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!
Rehhagel spielt im Training Acht gegen Acht, danach Acht gegen Acht und dann wieder Acht gegen Acht. Aber er gewinnt seine Spiele.
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.
Wir haben sehr viel Arbeit in diese Niederlage gesteckt.
Eine extrem gelbe Startphase.
Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.
Den Nörglern rufe ich zu: Geht doch nach Hause! Es ist keiner gezwungen, Mitglied beim FC Bayern zu sein.
Ich bin heute noch stolz darauf, wenn gesagt wird, der Gerland ist ein Klopper gewesen, ein Treter.
Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein.
Die verwechseln Fußball mit Rugby.
Fußball ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur seine Kollegen verstehen.
Wir haben nicht erwartet, dass wir hier hoch gewinnen.
Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der zweiten Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden.
Der Ball ist ein Sauhund.
Wenn ich rede, dann gebe ich Druck auf andere. Gleichzeitig habe ich aber auch einen riesigen Druck auf mir selbst.
Ich möchte niemandem weh tun oder verletzen. Aber ich muss gewinnen und deshalb muss ich tun, was ich tun muss.
Es wollte mich kein Anderer.
Lukas Podolski nach dem WM-Viertelfinale 2006 gegen Argentinien.
Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.