Hier sehen wir Hans-Hubert Vogts, nachdem er gezwungen wurde, das Sakko von Reiner Calmund aufzutragen.
Hier sehen wir Hans-Hubert Vogts, nachdem er gezwungen wurde, das Sakko von Reiner Calmund aufzutragen.
Wir dürfen den Baum jetzt nicht anbrennen lassen, wir müssen ihn langsam schmücken.
Wir haben uns mit den Spielen gegen Köln und Frankfurt ein großes Loch gegraben.
Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.
Ich bin zwiegespalten: Ich bin nicht zufrieden, wie wir in der ersten Hälfte gespielt haben und ich bin nicht zufrieden, wie wir in der zweiten Hälfte die Chancen ausgelassen haben.
Das war ein typisches 0:0-Spiel.
Heute haben wir uns gut aus der Atmosphäre gezogen.
Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.
Es geht jetzt 25 Stunden am Tag um die Eintracht.
Stoitschkow hatte in der zweiten Halbzeit den Radius eines Bierdeckels.
Ich glaub, de Huub Stevens hat grad die Antwort g'gebe...
Ich bin kein Freund davon, ein Nationalteam zu kaufen.
Ich hatte noch nie schon mit Anpfiff so viel Übergewicht im Mittelfeld.
Dass wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!
Ich habe gedacht: So, jetzt haben sich die fünf Millionen rentiert, die ich hier im Jahr kriege.
Weil ich in diesem Alter mit dem Rauchen aufgehört habe.
Vor einem Freistoß sollte man relaxed sein.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Fußballer von der Straße sind wichtiger als studierte Trainer.
Ich glaube, er hat ein Rudel gebildet.
Es gehört sicherlich nicht zu unserem Matchplan.
Das, was Toni macht, könnte man als bezahlten Urlaub bezeichnen. Er macht Urlaub und bezahlt dafür.
Die Tore sind auch in der Bundesliga nicht kleiner.
Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.
Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.