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Hier sehen wir Hans-Hubert Vogts, nachdem er gezwungen wurde, das Sakko von Reiner Calmund aufzutragen.
Hier sehen wir Hans-Hubert Vogts, nachdem er gezwungen wurde, das Sakko von Reiner Calmund aufzutragen.
Mit einem richtigen Sport-Psychologen war es das erste Mal, aber ich hatte auch schon mal eine ähnliche Begegnung mit Christoph Daum.
Bayern München? Da langweilt sich sogar der Ball!
Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.
Das sieht ja aus wie'n Länderspiel der Oberkellner...
Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.
Oh, ich habe da gar kein Handspiel gesehen.
Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.
Jeder weiß, was sie macht und wie sie's macht, aber keiner kann's verhindern. Wie bei Arjen Robben.
Wir müssen brennen wie eine Fackel.
Mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich hörte, wie mein Chef hier heißt. Der Name verfolgt mich direkt.
Kongodeutsch!
Fair Play im Fußball? Das ist mir auch schon ein paar Mal begegnet.
Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!
Der Junge ist kein Kerl! Ihm fehlt die innere Einstellung, er denkt nicht an die Mannschaft, sondern nur an sich selbst.
Der Nerlinger, der schießt auf hundert Meter 'ne Kuh kaputt!
Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.
Er hat den Spruch überm Bett hängen: ,,Der liebe Gott erhalte mir meine guten Ausreden." Und die kann er alle logisch begründen...
Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Schlag mich nicht, ich bin kein Schiedsrichter!
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
Die Jungs denken schon auf dem Spielfeld nach, was sie gleich Kluges zur Entschuldigung in die Kameras sagen.
Ihr geht mir so auf die Eier mit eurer Mentalitätsscheiße.