Die besten Zitate rund um den Fußball

Mein kleines Stoßgebet an den Fußball-Gott: Mal wieder über Sinsheim abbiegen.

Im WM-Eröffnungsspiel 2002 habe ich gegen Saudi-Arabien dreimal getroffen, 2006 zum Auftakt gegen Costa Rica zweimal und diesmal nur einmal. Da brauche ich 2014 erst gar nicht mehr antreten.

Ricken... lupfen jetzt!

Ich hätte die Dinger auch nicht reingemacht. Bei meinem Knie!

Das wurde alles hochsterilisiert.

Ich hab in den letzten Tagen mit mir gehadert, da ich offenbar der einzige Mitteleuropäer bin, der kein Angebot aus China oder Japan bekommen hat.

Woran merkt man in Köln, dass Donnerstag ist? Lukas Podolski kommt zum ersten Mal zum Training.

Fußball ist Tagesgeschäft. Heute bist du der Depp, morgen kann man wieder der Held sein. Entsprechend werden wir arbeiten, um das Deppen-Image wieder abzulegen.

Und da sehen Sie den schwedischen Vollmond.

93 Tore, das ist nicht nichts.

Frühstück, Training, Mittag, Bett, Abendbrot, Bett. Und es gibt auch eine Grenze dafür, wie oft man Dart und Snooker spielen kann.

Da haben beide gezogen. Das kann ich einmal so entscheiden und einmal so entscheiden, aber darf es nie so entscheiden.

Ich kann von Darius Vassell genauso viel lernen wie er von mir. Aber er kann mehr lernen.

Wenn du Fußball nicht lebst, isst, atmest, bist du kein richtiger Fußballer, sondern trägst nur das Trikot spazieren.

Ich bleibe bei der Borussia!

Auslaufen. Die sollen auslaufen. Wir gehen jetzt zum Aussaufen.

In einer toten Mannschaft ist einfach kein Leben mehr drin.

Ich bin glücklich mit meinem Leben. Und mein Hund muss auch regelmäßig raus.

Spiel doch selber, du Hurensohn!

Sie haben uns mit ihren schnellen Leuten den Arsch aufgerissen.

Das ist Arbeit, wo man leistet, am Samstag.

Auf Bierhoff wird jetzt alles abgewälzt. Der bekommt seit einem halben Jahr auf die Fresse, wenn Stefan Effenberg und ich dabei wären, würde es so etwas nicht geben. Da würde es richtig scheppern.

Der größte Ausbruch von Theatralik ist bei ihm, wenn er die Hände aus den Hosentaschen nimmt.

Ich habe traurig.

Man kann den Ball bis zu einer gewissen Grenze vollkommen regieren, aber es bleibt immer ein Rest von Zufall, von Chaos, von Unberechenbarkeit.

Bis auf die 12 Karten war’s fast ein Freundschaftsspiel.