Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht.

Ich bin Rockstar geworden, weil ich kein Fußballstar sein konnte.

Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.

Ich bin zu gut, um keinen Erfolg zu haben auf Dauer.

Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.

Lothar Matthäus wäre der perfekte DFB-Präsident.

Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien.

Der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.

Schiedsrichter Merk hat bisher nur einen Fehler gemacht: Er ist mit einem blauen Trikot auf den Platz. Das sollte man hier in Dortmund lieber nicht tun.

Das ist mein Privatdings.

Schlechte Nachricht: Für das Spiel in Brügge reicht es leider nicht. Gute Nachricht: Für einen Muskelfaserriss bin ich zu langsam, am Samstag will ich wieder dabei sein.

Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.

So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0.

Eine Drehung mehr und ich wäre im Rasen verschwunden.

Bei den Toren ist es wie beim Ketchup. Wenn etwas kommt, kommt gleich alles auf einmal.

Was ich rein persönlich nicht verstehe, ist ein Wechsel von Frankfurt nach Gladbach oder von Gladbach nach Dortmund.

Also, ich habe kein Problem damit, mit dem Werner Lorant mal ein Bier zusammen zu trinken. Oder ein Kaugummi zu kauen.

Es gibt ja die berühmten Trainingsweltmeister, die dann sonntags einen braunen Streifen in der Hose haben.

Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.

Auffe Bank sitzen is scheiße, da tut dir der Arsch weh.

Meine Beziehung zu Real Madrid ist beendet, weil meine Zeit dort vorbei ist. Ehrlich gesagt hätte ich kein Problem damit, bei Barca zu spielen, im Gegenteil.

Wenn wir ein Quiz machen würden unter den Trainern in Deutschland, wer am meisten Ahnung hat von Trainingslehre, Psychologie, und der Trainer mit den besten Ergebnissen kriegt den besten Klub - dann wäre ich bald bei Real Madrid.

Ich würde lieber in meinem Dorf Erdnüsse verkaufen, als für einen pathetischen Klub wie den FC Chelsea zu spielen.

Gegen Frankfurt nahm ich Andy raus, weil ich ihn erlösen wollte.

Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!

Wir haben uns vorgenommen, aus den nächsten beiden Spielen sechs Punkte zu holen. Das ist natürlich scheiße heute, ein Punkt zu wenig.